La Batalla de Rivas heißt auf Deutsch die Schlacht in Rivas
und fand auf Grund der gewollten
Machtergreifung der USA in Zentralamerika statt. Die USA war dabei
Nicaragua zu erobern und sich weiter in den Süden durchzukämpfen, doch
scheiterte aufgrund des Eingreifens von Costa Rica.
Die Schlacht in Rivas fand am 11. April 1856 statt und die
Befehle wurden von den Generälen José María Cañas und José Joaquín Mora
erteilt. Das Ziel war es, die amerikanische Armee von dem nicaraguanischen
Gebiet zu verstoßen.
Am Morgen des 11. Aprils passierte die wichtigste
Historische Schlacht der costa-ricanischen Geschichte. Die USA war in einem
Gebäude namens „Mesón“ in der Stadt Rivas in Nicaragua einquartiert.
Die costa-ricanische Armee schien Machtlos in einem Kampfe gegen die USA zu sein, doch dem General Cañas kam eine Idee: das Haus zu verbrennen. Der General fragte sein Heer und ein junger Mann, Juan Santamaría, meldete sich freiwillig das Haus zu verbrennen. Mit diesem Akt ging er in die Geschichte ein und wird als Patron gefeiert.
Die costa-ricanische Armee schien Machtlos in einem Kampfe gegen die USA zu sein, doch dem General Cañas kam eine Idee: das Haus zu verbrennen. Der General fragte sein Heer und ein junger Mann, Juan Santamaría, meldete sich freiwillig das Haus zu verbrennen. Mit diesem Akt ging er in die Geschichte ein und wird als Patron gefeiert.
Das Verbrennen des Hauses führte dazu, dass viele Amerikaner
starben und sie somit nicht die Macht in Zentralamerika ergreifen konnten.
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